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In Heimbach läuft einiges schief – und wir müssen darüber reden!
Seit Jahren hat Heimbach die gleichen Probleme.
Seit Jahren wird mit „weiter wie bisher“ versucht, diesen Problemen zu begegnen.
Seit Jahren ohne Erfolg…
Nicht erst seit meiner Rückkehr aus Indien und der letzten Wahl schaue ich mir diese Probleme und die fehlenden Lösungen an. Ich finde, vieles darf einfach nicht sein!
- Das Nationalpark-Gästehaus sollte eine bedeutende Rolle für den Tourismus in Heimbach spielen. Bis heute bleibt jedoch die Herausforderung, es wirtschaftlich tragfähig zu betreiben. Inzwischen gab es Gespräche über mögliche Nutzungen, doch keine der Optionen konnte bislang umgesetzt werden. Die Frage also bleibt: Wie kommt es, dass das Gästehaus statt eine Geldquelle zu sein, subventioniert werden muss? Und wie können wir das Potenzial dieses Hauses endlich sinnvoll und dauerhaft nutzen? Ich bin überzeugt: Hier brauchen wir neue Impulse, einen klaren Plan und den Mut, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen.
- Warum ist Heimbach in den Listen der höchsten Grundsteuern und Gewerbesteuern ganz vorne mit dabei? Und trotzdem (oder gerade deswegen?) ist nie Geld da und wir kommen auf keinen grünen Zweig. Das muss sich ändern!
- Warum sind Umwidmungen und Änderungen des Flächennutzungsplans nur für Windrad-Investoren im Gespräch, die sich an unserer Heimat bereichern wollen, statt zur Schaffung von bezahlbarem Bauland für junge Familien, die unsere Heimat bereichern?
Schon beim Repowering bei Vlatten haben sich die Windradinvestoren nicht an unseren gültigen Flächennutzungsplan gehalten.
Der geplante Windpark Walbig widerspricht dem „Sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien“ der BezirksRegierung: Dort heißt es: „Insgesamt wird eine Umzingelung von einzelnen Ortschaften ausgeschlossen und eine zu starke Belastung von einzelnen Bereichen auf Ebene des Regionalplans vermieden.“ Die Umzingelung wäre in Hergarten und Vlatten jedoch der Fall (siehe Seite 76). Wir müssen uns mit unseren Nachbargemeinden abstimmen und eine gemeinsame Position gegenüber der Bezirksregierung vertreten. Wieso werden die Sorgen der Bürger nicht ernst genommen? - Warum betonen alle, das Ehrenamt – egal, ob Freiwillige Feuerwehr oder Fahrer des Bürgerbusses – wertzuschätzen und nehmen es doch als selbstverständlich hin?
Wenn ich zum Bürgermeister gewählt werde, werde ich einen Ehrenamtsbeauftragten in der Verwaltung ernennen, dass die vielen tollen Menschen, die sich für unser Gemeinwohl engagieren, endlich einen Ansprechpartner und Koordinator im Rathaus haben.
Liebe Mitbürger, in unserer kleinen Stadt läuft einiges schief! Und es wird nicht besser, wenn wir weiter auf ausgetretenen Wegen (schlaf)wandeln. Wir müssen etwas ändern! Und zusammen schaffen wir das!
Schreibt mir gerne, wenn ihr noch andere Probleme seht, die wir anpacken müssen, dass unser Heimbach die kleine, liebenswerte Stadt bleiben kann, die es ist.